Beschreibung: Der Weg beginnt am Bahnhof in Nonnenhorn. Hier befindet sich ein kostenloser Parkplatz und ein Haltepunkt, da immer mehr Gäste mit dem Zug anreisen. Der Weg zur Antoniuskapelle beträgt 2,55 km und ist in 41 Min Gehzeit zu bewältigen. Die Führung soll in die Geschichte des Weinbaus am Bodensee, die Weinberge und Weine, die am Bodensee wachsen, einführen. Es geht in erster Linie um ein Erlebnis. Der Weg ist zu einem Drittel neben der Straße auf einem Gehweg und der Rest auf Feldwegen, welche gut begehbar sind. Unterwegs sehen wir uns Objekte im Weinberg an und gehen auf den Weinbau ein. Gleichzeitig wird ein kleines Quiz mit einer Tafel Lind Schokolade ausgelobt. Nämlich wer kann mit der Zahl 3 etwas über den Bodensee anfangen? Das schönste Erlebnis ist eine Weinprobe mit toller Aussicht neben der Antoniuskapelle. Drei Weine, Johanniter, Müller-Thurgau und Spätburgunder und ein Winzersekt werden probiert. Dazu wird Käse aus der Region mit einem selbstgebackenem Baguette gereicht. Das Rezept zum Baguette wird besprochen und gleich mitgeliefert. Danach wird der Rückweg angetreten. Dabei ist Gelegenheit, sich über das erlebte auszutauschen. Der Weg ist jederzeit austauschbar, so wie die Bedürfnisse der Teilnehmer sind. Der Spaziergangendet wieder am Bahnhof Nonnenhorn. |
Impressionen |
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Beschreibung: Der Weg beginnt an der Touristinfo in Nonnenhorn. Der Weg nach Lindau beträgt 16,7 km und ist in einer Stunde zu bewältigen. Die Führung soll in die Geschichte des Weinbaus am Bodensee, die Weinberge und Weine, die am Bodensee wachsen, einführen. Es geht in erster Linie um ein Erlebnis. Der Weg ist auf 15 km asphaltiert. Unterwegs sehen wir uns Objekte auf der Strecke an und gehen auf den Weinbau ein. Gleichzeitig wird ein kleines Quiz mit einer Tafel Lind Schokolade ausgelobt. Nämlich wer kann mit der Zahl 3 etwas über den Bodensee anfangen? Das schönste Erlebnis ist eine Weinprobe mit toller Aussicht auf den Bodensee. Drei Weine, Johanniter, Müller-Thurgau und Spätburgunder und ein Winzersekt werden probiert. Dazu wird Käse aus der Region mit einem selbstgebackenem Baguette gereicht. Das Rezept zum Baguette wird besprochen und gleich mitgeliefert. Danach wird der Rückweg angetreten. Dabei ist Gelegenheit, sich über das erlebte auszutauschen. Der Weg ist jederzeit austauschbar, so wie die Bedürfnisse der Teilnehmer sind. Die Radrunde endet wieder an der Touristinfo Nonnenhorn. |
Impressionen |
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